Geistliche Impulse


Tanzen und Hoffen

Erklärende Worte zum Bild Tanzen und Hoffen von Elisabeth Wimmer-Röck.

Die Arbeit stammt  aus der Serie „Kreuzzyklus“

Auf  diesem Bild ist  die Farbe Grün  bestimmend. Grün wird im  Allgemeinen als die Farbe der Hoffnung und des Wachstums gesehen.

Das Kreuz tritt in den Hintergrund und ist nur mehr schemenhaft zu sehen.

Es wird überstrahlt von den goldenen Linien, die wie ausgestreckte Arme  weitend  nach oben zeigen.

Aus der Figur und  der Linie, die sich als Bogen über den Querbalken spannt, entsteht ein Auge. Es ist also Gestalt und Auge zugleich und soll das Göttliche symbolisieren.  Gott der uns Erwachen, Erkenntnis und Liebe schenkt, die das Kreuz überstrahlt und das Leid und den Tod in den Hintergrund drängt.

Im  Bogen im unteren Teil des Bildes befindet sich wieder ein Kreis, in derselben  Größe wie der Augapfel.

Darin sieht man eine zusammengekauerten Figur, die einen kleinen goldenen Kreis umschließt. Diese soll zeigen, dass der göttliche Samen in uns von Geburt aus  angelegt ist,  bereit zu wachsen und zu gedeihen.

Das Ganze ist von einem Erdhügel umhüllt, aus dem tanzende Menschen emporwachsen, die sich in einem Reigen vereinen. Das steht dafür, dass keiner von uns alleine existieren kann. Wir brauchen die Gemeinschaft und den Zusammenhalt.

Die aus dem Boden wachsenden rankenden Pflanzen stehen für die Natur, von der wir ein Teil sind. Dies können wir mit Leichtigkeit annehmen, indem wir TANZEN UND HOFFEN, indem wir mit Freude die Erkenntnis zulassen, dass wir von der göttlichen Liebe getragen sind, auch in Leid und Tod.

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